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Gemüse - wertvolle Vitamine und Minerale

Gnocchi mit Spinat-Basilikum-Sauce

Diese butterweichen italienischen Knödelchen sind viel leckerer, wenn Sie sie selbst zubereiten. Sie sind eine köstliche Abwechslung zu Nudelgerichten. Die Tomaten sollten frisch sein. Für 6 Personen

1 kg Kartoffeln, kleingeschnitten
Salz
1 EL frisches Basilikum, feingewiegt
175 g Vollkornweizenmehl
Wasser oder Öl für den Teig (nach Belieben)
ohne Kälberlab fermentierter Käse zum Servieren (nach Wunsch)
Basilikumblätter zum Garnieren

Für die Sauce:
1 1/2 EL Olivenöl
1-2 Stangen Staudensellerie, feingehackt
600 g Eiertomaten, kleingeschnitten
1 1/2 EL Tomatenmark
350 g Spinat, feingeschnitten
25 g feingewiegtes, frisches oder 3 EL getrocknetes Basilikum
Pfeffer

1) Die Kartoffeln 15 Minuten in gesalzenem Wasser kochen, bis sie weich sind. Abgießen und durch ein Sieb streichen. 1 EL Basilikum unterrühren und nach und nach das Mehl einarbeiten, bis ein weicher Teig entsteht. Falls der Teig zu bröselig ist, noch etwas Wasser oder Öl zugeben. Ist er dagegen zu naß, mehr Mehl zufügen.

2) Den Teig kurz kalt stellen, dann vorsichtig kneten, bis er glatt ist. In 4 Stücke teilen und aus jedem Stück eine Rolle (2,5 cm Durchmesser, 40 cm lang) formen. Von der Rolle 2 cm lange Stücke abschneiden. In jedes Stück mit einer Gabel ein Rillenmuster hineinpressen. Auf ein bemehltes Nudelbrett legen und 10 bis 15 Minuten trocknen lassen.

3) In der Zwischenzeit bereiten Sie die Sauce zu. Olivenöl erhitzen und den Staudensellerie darin anbraten. Tomaten, Tomatenmark und Spinat zugeben. Bei mittlerer Hitze und offenem Topf unter gelegentlichem Umrühren 5-10 Minuten kochen. Basilikum zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Warm stellen.

4) Die Gnocchi partienweise in kochendem Wasser ca. 2-3 Minuten garen. Wenn sie fertig sind, schwimmen sie an der Oberfläche. Die fertigen Gnocchi warmhalten, bis alle Teigstücke gekocht sind. Mit der Sauce übergießen und sofort servieren. Nach Wunsch etwas geriebenen Käse darüberstreuen und mit Basilikumblättchen garnieren.

Gemüsecurry

Der Begriff „Curry“ kann für jedes Gemüsegericht verwendet werden, das in einer kräftig gewürzten Sauce serviert wird. In Nordindien bilden Tomaten die hauptsächliche Saucengrundlage, in Südindien dagegen Kokosnuss. Diese Grundrezept kann mit allen Gemüsesorten zubereitet werden, die Sie gerade zur Hand haben. Ein einfaches indisches Mahl wird daraus, wenn Sie es mit Linsen-Dal und Chapatis kombinieren. Für 4-6 Personen.

2 EL Öl
1 TL Senfsamen
¼ TL Kurkuma
1 TL Currypulver
1 Tomate, kleingeschnitten
1 Blumenkohl, in Röschen zerpflückt
2 Kartoffeln, in Würfel geschnitten und leicht vorgekocht
50 ml Wasser
Zitronensaft zum Abschmecken (nach Belieben)
1 TL Salz

1) Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die Senfsamen über großer Flamme anrösten, bis sie „springen“. Kurkuma- und Currypulver zufügen und gut durchrühren. Die Hitze zurücknehmen, die Tomatenstückchen zugeben und 3-4 Min. kochen, bis sie weich sind.

2) Den Blumenkohl zugeben. Vorsichtig rühren, um die Röschen gut mit dem Gewürzöl zu benetzen. Dann die Kartoffeln einrühren, mit Wasser aufgießen, nach Belieben mit Salz und Zitronensaft würzen. Zugedeckt 15-20 Min. kochen, bis Kartoffeln und Blumenkohlröschen gerade weich sind. Wenn nötig, etwas mehr Wasser zugeben. Das Ganze sollte nicht zu trocken werden. Heiß servieren.

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