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Vegetarismus und vegetarische Ernährung

Gesund und vital ohne Fleisch

Es gibt umfassende medizinische Beweise, dass eine ausgewogene vegetarische Ernährung ausgesprochen gesund ist. Sie versorgt den Körper mit allen Proteinen, Mineralien und Vitalstoffen, die er braucht. Statistisch gesehen fällt die Quote der Herzinfarkte, Schlaganfälle, Nierenkrankheiten und Krebserkrankungen bei Vegetariern geringer aus. Ihre Abwehrkräfte sind stärker und sie neigen weniger zu Fettleibigkeit als Fleischesser.

Yoga empfiehlt Lakto-Vegetarismus. Durch den Verzehr von begrenzten Mengen an Milchprodukten ist die Aufnahme von Vitamin D, Vitamin B12 und Kalzium gesichert.

Für eine vegetarische Ernährungsform sprechen neben den gesundheitlichen auch ethische, ökonomische und spirituelle Gründe.

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Warum Yogis kein Fleisch essen

  • Fleisch enthält einen hohen Anteil an Giften.
  • Ihm fehlen lebensnotwendige Vitamine und Mineralstoffe.
  • Fleisch enthält mehr Eiweiß als wir brauchen.
  • Tierisches Eiweiß enthält zu viel Harnsäure, die bei hohem Verzehr vom Körper nicht aufgespalten werden kann und sich in den Gelenken ablagert. Gelenkversteifungen, Gicht, Rheuma, Kopfschmerzen, Krämpfe und Nervosität können die Folge sein.
  • Fleisch kann mit bedrohlichen Krankheitserregern wie Trichinen und Eingeweidewürmern infiziert sein.
  • Ahimsa, Gewaltlosigkeit, zählt zu den höchsten Prinzipien der Yoga-Philosophie. Für den Yogi ist alles Leben heilig. Jede Kreatur ist ein lebendiges Ganzes, mit Herz und Gefühl, Atem und Gespür.
  • Ein Yogi weiß, dass Fleischesser mit dem Fleisch auch alle Ängste und Schmerzen des Schlachttieres in sich aufnehmen und es ihnen dadurch schwerer fällt, ihre eigenen Gefühle zu beherrschen.